"Der Zug endet hier. Aussteigen"
Ich blinkte und shaute kurz rum. Alle schwarze Sessel in meiner Umgebung waren leer, und das Türlicht brennte mit Rot wie die Auge eines Zyklops. Der Wand der Station war dekoriert mit gemalten weißen und blauen Quadraten, aber die übliche Stelle, wo die Buchstaben mit der Name der Station normalerweise hängen, war leer. In Angst von Gefangenheiten, die das unerwartete Schließen der Türen zur Folge haben könnte, sprung ich auf die Füße, greifte meine Tasche von dem Boden und ging dem Zug raus.
Der Bahnhof war still und unwillkommend. Und noch dazu ziemlich kalt. Es war eine schlechte Idee, sich nur einen Hemd tragend einschlafen lassen. Zum Glück, die Ecke meiner Jacke, der ich in meiner Tasche zu finden kam, stellte sich begrüßend vor. Diese zog ich unverzüglich an, weil meine Zähne schon angefangen haben, sich aufeinander zu stoßen. Da niemand war in Sicht, hebte ich jeder von meinen Knien schnell zu meinem Brust und dann laß sie wieder fallen. Dann drehte ich meine Ärme als ob ich einen Kreis mit ihnen mahlen mochte. Erst nach dieser leichter physicher Anstrengung wurde mir endlich wärmer.
Okay, so weit so gut. Mein Zeitgefühl war außer Kontrolle geraten wegen des Einschlafens, und deswegen schaute ich wieder rum für eine Uhr. Diese ergab sich. Auf dem Bildschirm stand: 88:88. Hervorragend. "Ich hoffe, ich bin noch in dem Stadt", dachte ich, "und nicht in einem Dorf, das keine Bahnhofreparaturen leisten kann". Mein Handy war gleichermaßen unhilfreich. Es war tot, aber der Ladekabel war dabei. Ich brauchte nur Strom, und dieser war entweder in einem Bus oder an die Seite eines Werbungsmonitors zu finden. Wenn mich kein schwarzes Loch gefressen hatte und wenn ich noch in dem normalen Welt war, dann brauche ich nur etwas mit einem Kabel, um die damit notwenidgerweise einhergehende Steckdose zu nutzen.
Es scheinte so aus, als ob ich keinen Wahl hatte. Ich musste raus, nach oben. An beider Seiten des Bahnhofs fanden meine Augen die Treppe und ich fang an, die Treppe auf meine rechte Seite zu annähern. Meine Schritte klangen tief und eher metallisch. Ich lief an den Banken und der vollen Müllkontainer vorbei. Das Müll beruhigte mich. Es war mir bekannt und war Byprodukt lebendigen Organismen. Diese müssen auch relativ vernünftig sein, um ihres Müll so zu lagern. Jedoch ihre Zuneigung zur Sauberkeit war echt limitiert - ein paar Dosen lagen auf dem Boden, möglicherweise waren diese von dem oberfüllten Kontainer rausgefallen. Klasse. Ich kam zu der Treppe und fang an, sie hochzuklettern.
(Teil 1/?)