Der Mythos der asymptomatischen Verbreitung von SARS-CoV-2

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Der Mythos asymptomatischer Verbreitung von SARS-CoV-2 – Wissenschaftliche Studien zeigen das Gegenteil

Asymptomatische Übertragung von SARS-CoV-2 ist für Lockdown-Fanatiker und alle, die SARS-CoV-2 zum Anlass für Überwachung von Bürgern und Einschränkung von deren individuellen Freiheitsrechten nehmen wollen, der wichtigste Baustein.

SARS-CoV-2 sei besonders dann zu übertragen, wenn (noch) keine Symptome vorhanden seien. Besonders in den ersten Tagen einer Infektion, wenn noch keine Symptome vorhanden seien, sei die Virenladung besonders hoch, die Ansteckungsgefahr besonders groß.

Weil dem so sei, müsse soziale Distanz gewahrt werden, müssten Gesunde mit PCR-Tests auf SARS-CoV-2 getestet werden, mit Tests, die nicht leisten können, was sie leisten sollen, wie u.a. die WHO erklärt hat.

Weil dem so sein soll, gibt es Lockdowns, Einschränkungen, werden Schulen und Unternehmen geschlossen, Masken zur Verpflichtung gemacht, die Gesundheit von Millionen Menschen, denen ärztliche Versorgung während der COVID-Mania versagt blieb oder die ihrerseits aus Angst auf die entsprechende Versorgung verzichtet haben, wurde aufs Spiel gesetzt und neuerdings wird mit Massenimpfung eine Gefahr bekämpft, die in der behaupteten Weise nicht besteht, mit Massenimpfungen, von denen niemand weiß, ob sie effektiven Impfschutz bieten und wenn ja, wie lange sie ihn bieten.

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https://sciencefiles.org/2021/06/02/der-mythos-asymptomatischer-verbreitung-von-sars-cov-2-wissenschaftliche-studien-zeigen-das-gegenteil/

Ärzteblatt und Drosten erschaffen asymptomatische Verbreitung – Junk Journalismus folgt auf Junk Science

https://sciencefiles.org/2021/06/03/arzteblatt-und-drosten-erschaffen-asymptomatische-verbreitung-junk-journalismus-folgt-auf-junk-science/

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